Ist es legal als Deutscher im Online Casino zu spielen?

Online Casino spielenIm deutschen sowie auch im globalen World Wide Web sprießen Online Casinos und Wettangebote mit integrierten Spielbereichen nur so aus dem Boden – wie Pilze im Herbst. Daher ist es wichtig zu wissen, ob man aus rechtlicher Sicht eigentlich auf diese Angebote zugreifen darf. Rein technisch ist das ja kein Problem und viele Seiten sind auch komplett auf Deutsch übersetzt. Auf den ersten Blick sieht also alles danach aus, dass man auf den Seiten willkommen ist und sich dort aufhalten darf. Doch trügt der Schein? Oder kann man als deutscher Spieler unbekümmert im Netz zocken?

Die EU und der Glücksspielvertrag – die Schöne und das Biest

Die 16 Bundesländer Deutschlands haben einen Glücksspielvertrag geschlossen, der nun schon einige Jahre vor sich hin dümpelt. Inhalt ist unter anderem, dass die Länder neben staatlichen Angeboten auch private Casinos und Online Casinos zulassen. Nach einer Bewerbung und der anschließenden Prüfung eines Anbieters soll er zugelassen werden können. Die Bürger des Landes dürfen sein Angebot dann nutzen. In der Theorie ganz nett, aber nur Schleswig-Holstein hat bisher auch eine Praxis daraus gemacht; und 23 Online Casinos zugelassen.

Die EU ist u. a. laut dem Schleswig-Holsteinischen Zeitungsverlag (sh:z) über das Vorgehen der weiteren Bundesländer recht erbost. Aktuell gehen die Forderungen der EU noch weiter als in dem Artikel beschrieben und eigentlich ist die Genehmigung der Internet Spielhallen von Seiten der Länder nur noch reine Formsache. Was hier wirklich greift, das ist die europäische Dienstleistungsfreiheit. Diese sichert Dienstleistungsunternehmen aus der EU zu, dass sie nicht nur im Heimatstaat, sondern auch in den anderen Mitgliedsländern aktiv ihre Dienste an die jeweiligen Bürger verkaufen dürfen.

Ist in Deutschland das Internet Glücksspiel also legal?

Wenn der entsprechende Anbieter einen Unternehmenssitz sowie eine Glücksspiellizenz in einem EU-Staat hat, dann auf jeden Fall: ja! Es gibt eine Menge Internet Casinos, die im Vereinigten Königreich, in Gibraltar oder auf Malta lizensiert sind. So ziemlich alle diese Angebote sind für deutsche Spieler geeignet, auch wenn man sich hier und da etwas mehr informieren und die Seite vor der Registrierung genauer in Augenschein nehmen sollte. Denn auch wenn eine Lizenz und ein deutsches Angebot vorhanden sind, so bedarf es auch eines guten Supports, einer umfangreichen Spieleauswahl und eventuell auch eines Casino Bonus‘.

Wer also von Deutschland aus Casino Spiele im Internet zocken möchte, der sollte einen Anbietervergleich nicht scheuen. Aber ich wäre nicht der Informationsdienstleister, der ich bin, wenn ich nicht auch in dieser Richtung schon für meine Leser recherchiert hätte. Auf der folgend verlinkten Seite kann man sich über die Legalität von einem Online Casino informieren. Aber nicht nur das; auch werden hier alle möglichen Infos zu Auszahlungsquoten, dem Bonus, den Software-Partnern, den Live Casino Angeboten und mehr gegeben. Ein sehr umfangreiches Angebot für alle, die einen Einblick in die Online Casino Welt wagen wollen!

Fazit

Als Deutscher darf man legal in einem Online Casino spielen. Jedoch sollte man, um sicher und mit viel Spaß zu zocken, verschiedene namhafte Anbieter vergleichen. Die verlinkte Seite hilft dabei und liefert umfang- sowie detailreiche Informationen.

Welcher ist der beste Web Browser für mich?

browser-773215_640Diese Frage ist natürlich nicht auf mich als Autor bezogen, sondern auf den einzelnen Leser. Denn bei der Auswahl zwischen Firefox, Chrome, Internet Explorer, Safari und Co kann man nicht pauschal sagen „dieser und jener ist der beste“. Es kommt viel mehr auf die persönlichen Bedürfnisse und die Nutzung des Browsers an. Was will man damit anstellen und auf welche Art und Weise?

Google Chrome leidet immer noch unter früher Kritik

Google Chrome war anfangs einer der vielversprechendsten Neustarter im Bereich der Webbrowser. Jedoch gab es viel Kritik an dem Programm, das zahlreiche Daten des Nutzers und seiner Surfgewohnheiten an die Server von Google schickte. Längst wurde das Sammeln der Daten eingeschränkt und der Nutzer wird viel besser mit einbezogen – in vielen Bereichen kann er selber entscheiden, ob er seine Daten übermitteln will oder nicht.

Der Vorteil von Google Chrome: in Tests schneiden die neuen Versionen immer wieder als schnellste ihrer Art ab. Vor allem bei der Nutzung der Bedienungsmöglichkeiten und beim Aufrufen einzelner Seiten ist der Chrome-Browser ganz weit vorn.

Mozilla Firefox ist der König der Plug-Ins

Wer nicht nur schnell surfen will, sondern seine Internetnutzung auch ganz individuell anpassen möchte, der kann sich auf den Webbrowser Firefox der Firma Mozilla verlassen. Die erste Version des Programms kam im Jahr 2004 auf den Markt – viel Zeit also für Entwickler, um unzählige Plug-Ins und weitere Anpassungen zu programmieren. Ob Werbe-Blocker, Video-Downloader, kleine Helfer für die Social Media Nutzung, Toolbars oder optische Anpassungen; es gibt unzählige Möglichkeiten, den Firefox Browser zu individualisieren.

Der Vorteil von Mozilla Firefox: Neben den unzähligen Möglichkeiten, das Programm anzupassen und auf die eigene Surfroutine zu optimieren, lädt auch dieser Browser Seiten in sehr guter Zeit. Auch die Anzeige verschiedener Formate und Programmiersprachen sind hier kein Problem.

Internet Explorer und Edge von Microsoft

Windows-Nutzer und jene, die diesem Betriebssystem den Rücken gekehrt haben, kennen den Internet Explorer allesamt sehr gut. Oder vielleicht auch nicht. Er ist zwar jedem bekannt, aber meist nur, weil damit ein anderer Browser heruntergeladen wurde. Ab Windows 10 wurde der Internet Explorer vom neuen Webbrowser mit dem Namen Edge abgelöst. Eine Überraschung gab es im Hinblick auf diesen Browser: Apple erlaubte das Anschauen des Keynote-Streams im September 2015 nicht nur mit Mac OS Systemen, sondern auch mit Windows 10 über den Edge-Browser.

Der Vorteil von Microsoft Edge: Microsoft hat aus dem belächelten Internet Explorer gelernt und den Edge Browser sehr schnell gemacht. Auch die Darstellung wird von vielen Testseiten gelobt. Allerdings kann er die anderen genannten Browser nicht toppen.

Weitere Browser und deren Derivate

Es gibt einen Browser, der auf Chrome basiert, aber keinerlei Daten an Google-Server schickt. Dieser Webbrowser heißt Iron. Wer besonders sicher und anonym surfen will, der kann überdies Tor nutzen. Diese Browsererweiterung (bspw. für Firefox) leitet die Anfragen über mehrere Server um, damit sich der Nutzer unerkannt im Internet bewegen kann. Es kommt, wie eingangs schon einmal erwähnt, also immer darauf an, was man mit dem Web anfangen will – erst dann sollte man auf Browsersuche gehen.

Infobitte.de ist da: Hier werden Webfragen ausführlich beantwortet!

Herzlich willkommen, liebe Leser und Entdecker! Schön, dass ihr auf meine Seite gefunden habt. Hier wird es in Zukunft Fragen und Antworten zum World Wide Web, zum Internet und zur Technik im Allgemeinen geben. Wie funktioniert dieses im Web? Was macht man, wenn jenes im Netz passiert? Es gibt keine dummen Fragen – das behaupten nur die, die sie nicht beantworten können oder wollen! Ich habe es mir aber zum Ziel gemacht, Webfragen auf infobitte.de so ausführlich wie nötig und so verständlich wie möglich zu beantworten.

Max macht’s möglich…

Mein Name ist übrigens Maximilian Kalb und ich war schon immer derjenige im Bekannten- und Verwandtenkreis, der sich „mit Computern auskennt“. Dabei habe ich einfach nur von Anfang an verfolgt, was in der digitalen Welt so abgeht, habe meine eigenen Erfahrungen gesammelt und ja – ich habe auch meine eigenen Fehler gemacht und durch Unwissenheit oder Übereifer auch schon mal die eine oder andere Maschine in die ewigen Jagdgründe geschickt. Aber das Leben ist eben ein Lernprozess; und nur wer nichts macht, der macht auch keine Fehler. Wer diesen im Web vorbeugen will, der kann ab und an hier vorbeischauen und Webfragen beantwortet bekommen. Ich freue mich auf eine zahlreiche Leserschaft!

Populäre Themen und häufige Fragen

Für jene, die das Web hauptsächlich für die Gewinnung von Informationen und Nachrichten nutzen, ist oft gar nicht klar, was sonst noch so im Browser möglich ist. Ein Beispiel: der Spielemarkt wächst und gedeiht fröhlich vor sich hin. Spieleseiten sprießen aus dem Boden, Online Casinos lassen sich reihenweise lizensieren und Online Spiele sind nicht mehr nur etwas für junge Freaks, sondern auch für die Generation der lila Dauerwellen. Dazu kommen Social Media Angebote (auch inkl. Spiele) und andere weiträumig grassierende Seiten. Möglich ist, dass der Fokus also häufiger mal hierauf fällt.